Jacob Duijn baut bei Bühl einen feinen Spätburgunder an – nach Rudolf Steiners Rat mit Biodynamik und Mist von trächtigen Kühen . Bis heute sind die Holländer nicht gerade bekannt für ihren Weinbau.
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Käse und Tulpen, das ja; aber Spätburgunder? Da musste erst Jacob Duijn kommen. Er ist ein strohblonder Niederländer, spricht Wurzel aus wie "Wurschel" und ist in den Rebhängen über Bühl daheim. Dort, an den sanften Hügeln des Schwarzwalds, baut Jacob Duijn einen Wein an, der es in sich hat. Der den Kosmos in sich hat. Denn Duijn erzeugt einen Spätburgunder, der auf dem Mist der Anthroposophie gewachsen ist. Er reift nach den biodynamischen Vorgaben des Rudolf Steiner.
Wie es dazu ...