Stefan Konprecht
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Freie Wähler
in Offenburg
(#17)
Geboren: 28 Jahre
Aktueller Wohnort: Stadtmitte
Beruf: Polizeibeamter
Wenn ich gewählt werde, dann ...
2009 bin ich für die FWO in den Gemeinderat gewählt worden. Ich war damals 23 Jahre alt. Als weitaus Jüngster im Gremium hatte ich es am Anfang nicht leicht. Ich musste mit der Bürokratie zu recht kommen, da hat mir mein Beruf als Polizeibeamter geholfen. Und ich wollte dafür sorgen, dass die Anliegen der Jugend bei allen Entscheidungen des Gemeinderates besser zum Tragen kommen. Das ist zum Teil (mit der Unterstützung unserer Fraktion) gelungen; zufrieden bin ich mit dem Ergebnis in dieser Richtung aber nicht. Es gibt noch viel zu tun, bis die Bedürfnisse der Jugend in allen Fällen genauso ernst genommen werden wie z.B. die der Senioren.
Deshalb freue ich mich, dass wir dieses Jahr im Wahlkampf die guten Eigenschaften unserer Stadt mit "Jung. Bunt. Lebensfroh" in den Mittelpunkt stellen. Und noch wichtiger: Dass unsere Liste wirklich jung und bunt geworden ist.
Ich bin Offenburger, Sportler und bilde mich zur Zeit fort an der Hochschule für Polizei, die ich 2016 abschließen will. Bei meinem Hobby "Faustball" habe ich als Aktiver auch schon für Deutschland antreten dürfen. Ehrenamtlich bin ich mit Schwerpunkt "Marketing" seit vielen Jahren Vorstandsmitglied in unserem Verein Offenburger Faustball-Gemeinschaft, die wir vor wenigen Tagen zusammen mit unseren Freunden von der Freiwilligen Feuerwehr Offenburg zum neuen FBC (Faustball-Club) Offenburg fusioniert haben. Wenn an den Wochenenden Zeit bleibt, stehen "Etage Eins" und "Freiraum" im Mittelpunkt… In der täglichen Gemeinderats-Arbeit war ich bisher Mitglied des Ausschusses "Familie und Jugend". Stellvertretend war ich aktiv in den Ausschüssen "Schule und Sport" und im Integrationsbeirat.
In den nächsten fünf Jahren möchte ich im Falle meiner Wahl unsere Großprojekte (Kombi-Bad an der Stegermatt, Einkaufs-Galerie/Historische Innenstadt und die neuen Wohngebiete) gerne weiter begleiten, um auch in der Umsetzung junges Denken durchzusetzen. Außerdem möchte ich alle Initiativen unterstützen, die Offenburg, vor allem das Leben in der Innenstadt, jünger machen. Wir bieten den mehr als 5.000 Studenten in ihrer Freizeit zu wenig und haben deshalb trotz unserer hervorragenden Hochschule kaum den Ruf einer Studenten-Stadt.
In diesem Bereich sehe ich viele Ansätze, die neben guten Schulen, ausreichend Kitas und einem breiten Wohnangebot als "weiche Standort-Faktoren" den Wohlstand in Offenburg und der Ortenau auch für die Zukunft sichern können.
Deshalb mein Anliegen: Mehr Toleranz in unserer Stadt für jugendliches Denken, jugendliche Ansprüche und junge Ideen.
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