"Weil sie sich da aufgehoben fühlen"
Seit einem Vierteljahrhundert pflegt die Bürgerinitiative "Freunde von der Straße" Begegnungen mit Menschen am Rande.
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"Wir haben ein menschliches Interesse an den Leuten." Auf diese kurze Formel bringt Marlen Schmidt eine lange Geschichte von Begegnungen zwischen dem bürgerlichen Freiburg und jenen, die in der Stadt auf der Straße und am Rand leben. Und selbstbewusst fügt Juditha Brauer hinzu: "Wenn das vor fünfundzwanzig Jahren nicht gewesen wäre, wären die Stadt Freiburg und die Wohlfahrtsverbände nicht so weit, wie sie heute sind." Seit einem Vierteljahrhundert nämlich bietet die Bürgerinitiative "Freunde von der Straße" Begegnungen der anderen Art Obdach.
Alles begann 1981 mit einem "Dienstagtreff", der eine Lobby für wohnungslose Menschen sein, Anregungen zur Selbsthilfe geben, Hilfemöglichkeiten verbessern und Begegnungen ermöglichen wollte. Dieses auch von Ordensleuten unterstützte ehrenamtliche Engagement, vorangetrieben von ...