Statt Behüten ist nun Befähigen dran
Vor 100 Jahren kümmerte sich der "In Via"-Verband für Mädchensozialarbeit um Dienstmädchen, heute um den Berufseinstieg
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Die Fotos scheinen aus anderen Welten zu stammen: Eine Helferin der Bahnhofsmission, die zwei junge Mädchen mit großen Koffern am Bahngleis empfängt. Eine Nähstube, in der junge Frauen Schneidern lernen. Kinder, die von Frauen betreut werden. Alles in Schwarzweiß, aus längst vergangenen Zeiten. Sie zeigen Momente aus der Arbeit von "In Via", dem katholischen Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit, der jetzt 100 Jahre alt wird.
Es war tatsächlich eine andere Welt, in der mit verschiedenen Initiativen unter dem Dach von "In Via" alles anfing: Damals um 1909, als sich – in Freiburg und anderswo – "Mädchenschutzvereine" gründeten, um Mädchen ...