Freiburg forscht
So arbeitet die Renaissance-Expertin Jessika Nowak
Jessika Nowaks Augen leuchten, wenn sie von ihren Forschungen erzählt. Zu ihren Spezialgebieten gehören die italienische Renaissance und die Päpste jener Zeit.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Wie wurde am Hofe des Papstes kommuniziert? Welche Spielregeln und Verhaltensmuster gab es? Welche Prozesse und Intrigen liefen hinter den Kulissen ab? Die Arbeit der Historikerin mutet mitunter wie die einer Detektivin oder Agentin an. Denn die Mächtigen fürchteten, kaum anders als heute, den unbefugten Mitleser und schrieben sich und ihren Gesandten deshalb verschlüsselte Botschaften.
Die 37-jährige Jessika Nowak, 2013 mit dem Universitätslehrpreis der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ausgezeichnet, ist akademische Rätin auf Zeit an Jürgen Dendorfers Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte I und der Abteilung Landesgeschichte der Uni Freiburg. Zuvor forschte und unterrichtete sie an den Universitäten in Eichstätt und Frankfurt am ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
