Schikane durch Investmentfirma? Viel Ärger an der Friedrichstraße
Miteigentümer fühlen sich schikaniert – und kritisieren die Stadt.
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Im Haus Friedrichstraße 58 – ehemals Fahrrad Böttcher – gärt es: Drei Eigentümer von Wohnungen im Haus fühlen sich von einer Investmentfirma drangsaliert, die im Besitz der übrigen 15 Appartements ist. Sie sollen zum Verkauf ihrer Wohnungen zu einem schlechten Preis gedrängt werden, sagen sie. Nun ist die Stadt zwischen die Fronten geraten: Sie hat das Angebot der Investmentfirma angenommen und Flüchtlinge im Haus untergebracht. Es gebe sonst keinen anderen Wohnraum. Aber: An diesem Vorgehen gibt es selbst innerhalb der Verwaltung Kritik.
Das Ehepaar S. spricht von "unerträglichen Zuständen", die sich seit Monaten verschlimmern würden. Herr S. und seine Frau (ihren Namen wollen sie nicht in der Zeitung lesen) sind mit den Nerven am Ende. Von einer später Pleite gegangenen Baugesellschaft aus Konstanz haben sie die Wohnung vor zehn Jahren gekauft und für ...