Scheite, Stämme und eine Skulptur bei der Holzversteigerung in Waltershofen
Holzversteigerung und Waldfest in Waltershofen verbanden auch in diesem Jahr Auktionsatmosphäre und Lagerfeuerfreuden.
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WALTERSHOFEN. Traditionell ist in Waltershofen zu Jahresbeginn die Verbindung von Holzversteigerung und anschließendem Waldfest – wie übrigens auch in Opfingen, von wo die BZ im vergangenen Jahr ausführlich berichtete. Am Samstag kamen im Waltershofener Wald in kurzer Zeit insgesamt 104 Ster (Kubikmeter) Kurz-und Langholz unter den Hammer. Auktionatoren waren Ortsvorsteherin Petra Zimmermann und Revierleiter Markus Müller.
Nach einer knappen halben Stunde war alles vorbei: Sowohl das bereits gespaltene Scheitholz als auch das Brennholz in langer Form waren schnell an den Mann gebracht worden. Rund 20 Bieter hatten sich um Markus Müller und Petra Zimmermann versammelt. Die meisten Gebote ...