Der Mörder des kleinen Armani aus Freiburg ist nach wie vor auf freiem Fuß. Jetzt haben Ermittler in einer groß angelegten Aktion begonnen, 3000 Anwohner zu vernehmen. Derweil wird weiteres DNA-Material analysiert.
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Die Soko Bach der Freiburger Kriminalpolizei arbeitet weiter mit Hochdruck am Mordfall Armani. Ermittlerteams haben jetzt begonnen, in einer groß angelegten Aktion rund 3000 Anwohnerinnen und Anwohner zu vernehmen. Diese leben rund um den Spielplatz, auf dem der achtjährige Junge am Abend des 20. Juli, einem Sonntag, zum letzten Mal lebend gesehen worden ist. Und: Die Spurenanalyse läuft noch. Beim Kriminaltechnischen Institut in Stuttgart werden weiter DNA-Spuren untersucht und ...