In der Realität angekommen

Gemeinderat sagt mehrheitlich Ja zum Bordell- und Spielhallenkonzept und zur Bordellsteuer.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
»Keine Zeit, Süßer<ppp> Steuererklärun...in seiner Karikatur die Bordellsteuer.  | Foto: Olaf Pigorsch
»Keine Zeit, Süßer Steuererklärung!« So sieht unser Leser Olaf Pigorsch in seiner Karikatur die Bordellsteuer. Foto: Olaf Pigorsch

Der Gemeinderat hat sowohl der Einführung einer Bordellsteuer als auch der Erhöhung der Vergnügungssteuer von 18 auf 22 Prozent bei Geldspielautomaten zugestimmt. Zudem verabschiedete er ein neues Bordellkonzept sowie ein neues Konzept für Spielhallen und Wettbüros. Die Konzepte haben zum Ziel, das wachende Rotlichtgewerbe und die wachsende Spielautomatenszene zu legalisieren und zu regulieren.

Bis 2010 wurde eine monatliche Steuer in Höhe von 155 Euro pro Spielgerät erhoben, ehe eine prozentuale monatliche Abgabe auf die Nettoeinspielergebnisse jedes Automaten eingeführt wurde ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel