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Drei Fragen an: Stolperstein-Initiatorin Marlis Meckel  

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Marlis Meckel   | Foto: Thomas Kunz
Marlis Meckel Foto: Thomas Kunz

Vor sieben Jahren, auf den Tag genau 62 Jahre nach der Deportation jüdischer Freiburgerinnen und Freiburger in das Konzentrationslager Gurs, wurde auf Initiative von Marlis Meckel (67) in der Goethestraße 33 der erste Freiburger "Stolperstein" verlegt. Damals noch "illegal", ohne städtische Genehmigung. Mittlerweile erinnern 330 Messingtafeln daran, wo im Nationalsozialismus verfolgte und ermordete Menschen einst lebten. Anja Bochtler sprach mit Marlis Meckel, die Schicksale hinter den Daten auf den Steinen erzählt.

BZ: Heute machen Sie die 250. "Stolperstein-Führung", diesmal für mehr als 30 Altenpflegeschülerinnen und -schüler aus Emmendingen – haben ...

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