Hilfe beim Überleben und Weiterleben

LEUTE IN DER STADT: Artjom Bulakh aus der Ukraine konnte mit Unterstützung des "S’Einlädele" wieder in Freiburg operiert werden.  

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Volker Höhlein (links) unterstützt Artjom Bulakh.   | Foto: ingo schneider
Volker Höhlein (links) unterstützt Artjom Bulakh. Foto: ingo schneider

Es war fast wie heimkommen – trotz der Umstände: Als Artjom Bulakh (22) im April in die Uniklinik kam, traf er nicht nur den Arzt G. Björn Stark wieder, der ihn schon vor zehn Jahren operiert hatte, sondern auch zwei Pfleger von damals. Artjom Bulakh stammt aus Nalyaikowka, einem Dorf in der Ukraine. Im Oktober 2003 wurde er beim Spielen in einem Trafohäuschen durch einen 10 000-Volt-Starkstromschlag schwer verletzt. Ohne die Hilfe des "S’Einlädele" aus Freiburg wäre er wahrscheinlich gestorben. Jetzt brauchte er wieder Unterstützung.

Was wäre ohne Schwester Inge aus Artjom Bulakh geworden? Die damalige Leiterin des christlichen "S’Einlädele", die mittlerweile in Berlin lebt, hatte bei einer Reise in der Ukraine den inzwischen verstorbenen Großvater von Artjom ...

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