Fachfrauen aus 27 Ländern
VEREINT IM VEREIN: Die "Anwältinnen ohne Grenzen" kämpfen weltweit für Gleichberechtigung.
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WIEHRE. Sie hoffen, dass die eher provisorischen Zeiten bald vorbei sind: Bisher treffen sich die "Anwältinnen ohne Grenzen" in einem kleinen Büro des Hauses in der Wiehre, in dem die Vereinsgründerin Jasmina Prpic wohnt. Um effektiver arbeiten zu können, bräuchten sie ein "offizielles" Büro und finanzielle Unterstützung – darum haben sie für 2015 nach sieben Jahren reinem Ehrenamt erstmals einen städtischen Zuschuss beantragt. Ihr Anliegen: Zum Grundrecht der Gleichberechtigung von Frauen und Männern beitragen. Weltweit und in Freiburg.
Morgen werden sie sieben Jahre alt – und sie werden immer mehr und immer internationaler: Die derzeit 55 "Anwältinnen ohne Grenzen", die allesamt Juristinnen sind – und das für eine aktive Mitgliedschaft auch sein müssen – stammen ...