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Die Käferdetektivin

Biologin Edith Schmidt puzzelt tote Käferreste wieder zusammen – und löst damit auch das Rätsel um Königin Editha .  

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Prachtexemplare: Edith Schmidt und die Vergleichskäfer   | Foto: M. Bamberger
Prachtexemplare: Edith Schmidt und die Vergleichskäfer Foto: M. Bamberger

Erst vor kurzem hat Edith Schmidt wieder ein Käferpaket bekommen. Mit 300 Tierchen. Alle tot. Nur Reste. Flügelreste. Doch der Biologin reicht das: Ein Blick und die 61-Jährige weiß genau, welcher Käfer da vor ihr liegt. Seit 30 Jahren hat sie es auf die Krabbeltiere abgesehen. Edith Schmidt ist Deutschlands einzige Käferdetektivin – und tote Käfer sind ihr liebstes Arbeitsmittel. Ihr spektakulärster Fall: Königin Editha und ihre 4828 Sargkäfer.

Beinahe zufällig taucht die Königin im Jahr 2008 wieder auf. Archäologen entdecken einen Bleisarg im Magdeburger Dom in Sachsen-Anhalt. Als sie ihn öffnen, sind sie sprachlos: Darin liegen nach etwa 1000 Jahren nicht nur die Reste von Editha, sondern auch ...

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