Vereinsporträt
Die Initiative "Südwind" ist inzwischen längst zur Institution geworden
Beim Verein "Südwind", der aus der einstigen „Ausländerinitiative“ hervorging, reagieren alle seit 40 Jahren flexibel auf die Bedürfnisse von Menschen mit Migrationsgeschichte.
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FREIBURG. Der Kleinste ist Omar (1) aus Palästina: Er lässt sich bei der Kinderbetreuung des Vereins "Südwind" am liebsten auf dem Arm tragen. Wie Berfin (2) aus der Türkei, Bersin (5) aus Syrien und Sonia (2) aus Rumänien bleibt er bei der Tagesmutter Anita Hackmann, wenn die Eltern der Kinder nebenan Deutsch lernen. Durch dieses kombinierte Angebot kommen auch diejenigen in Integrationskurse, die sich schwer von ihren kleinen Kindern trennen können. Das ist eines der Beispiele, wie "Südwind" auf Bedürfnisse von Migranten reagiert – seit 40 Jahren.
Bersin schaut ein Bilderbuch an. Sonia und Berfin spielen. Und die Bundesfreiwillige Ina Jeker und Anita Hackmann tragen abwechselnd Omar auf dem Arm. Als die "Südwind"-Geschäftsführerin Meral Gründer, Birgit Rappenecker von der ...