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Dialekt – eine Antwort auf die Globalisierung

BZ-INTERVIEW über 50 Jahre Muettersproch-Gsellschaft.  

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Friedel Scheer-Nahosch   | Foto: BZ
Friedel Scheer-Nahosch Foto: BZ

"Bi uns cha me au alemannisch schwätze" – dieser Spruch, auf zahlreiche Heckscheiben geklebt, hatte einst das Alemannische, aus der Versenkung geholt. Der Aufkleber war das erfolgreichste Produkt der Muettersproch-Gsellschaft. Heute feiert sie ihr 50-jähriges Bestehen. Manuel Fritsch sprach mit der Geschäftsführerin des Vereins, Friedel Scheer-Nahor.

BZ: Die Muettersproch-Gsellschaft wurde ursprünglich von einigen Mundartdichtern und -dichterinnen gegründet. Was hat sich seitdem verändert?
Scheer-Nahor: Die ...

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