"Der Markt ist wie leergefegt"
Die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau sieht bei Immobilien mehr Nachfrage als Angebote – und das Umland stärker gefordert.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

Die Aussichten für mögliche Vermittler und Käuferinnen von Immobilien in Freiburg werden gerade immer schlechter. Denn: "Der Markt ist in der Stadt wie leergefegt", machte am Dienstag Thomas Schmidt als Geschäftsführer der Sparkassen-Immobilien-Gesellschaft deutlich. Eine Folge des Jahres 2010, in dem in der Stadt 3243 Wohnungen und Häuser für etwa 755 Millionen Euro die Besitzer und Besitzerinnen wechselten – fast so viele wie im Rekordjahr 2005 mit 3421.
Diese Entwicklung hat mehrere Gründe, beobachtet Thomas Schmidt: Viele zieht es (im Alter) vom Land zurück in die Stadt; immer mehr wollen vom Mieter zum Eigentümer werden; die vor der Finanzkrise verschwundenen ...