"Depressionen sind kein Randproblem"
BZ-INTERVIEW: Mathias Berger über die Gründung des Freiburger Bündnisses gegen Depressionen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Mit einem Freiburger Bündnis gegen Depression will der Psychiater Mathias Berger der Volkskrankheit vorbeugen. Gestern wurde ein entsprechender Verein gegründet. Michael Brendler sprach mit dem Uniklinik-Experten.
BZ: Herr Professor Berger, wie kann man sich gegen eine Krankheit verbünden?Berger: Allein in Freiburg gibt es heute 12 000 Menschen, die laut WHO-Kriterien als depressiv gelten müssen. Trotzdem halten viele Depressionen für ...