Das Problem: niedrige Einkommen
Eine Studie zeigt: Die Freiburgerinnen und Freiburger geben durchschnittlich 44 Prozent ihres Einkommens für ihre Wohnungen aus
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Sie hätten’s ja immer gewusst, werden viele sagen, wenn sie das Ergebnis einer Studie des Immobilienverbandes Deutschland (IVD) sehen: Rund 44 Prozent seines Einkommens, steht da, gibt der Freiburger im Durchschnitt für seine Wohnung aus. Schuld an dieser furchteinflößenden Zahl haben aber nicht die Mieten, sondern die niedrigen Einkommen in der Breisgaumetropole.
In insgesamt 100 deutschen Städten hat der IVD das Durchschnittseinkommen der Durchschnittsmiete für eine 75-Quadratmeter-Wohnung gegenübergestellt. Mehr als ein Drittel ...