Account/Login

Bäder und Kinos fehlen noch

Knapp ein Jahr nach Einführung des Freiburg-Passes haben sich dessen Angebote zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben verdoppelt  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Menschen mit wenig Geld dennoch am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu lassen – das ist das Ziel des Freiburg-Passes. Seit fast einem Jahr bekommen ihn Menschen, die Arbeitslosengeld II, Leistungen der Sozialhilfe erhalten oder Asylbewerber sind, kostenlos. Dieser Pass verschafft ihnen Ermäßigungen bei mittlerweile mehr als 40 Angeboten. Von den gut 20 000 Berechtigten haben voriges Jahr indes nur etwa 2700 den Pass in Anspruch genommen.

Sagt Martin Klauss vom runden Tisch zu den Auswirkungen der Hartz-Gesetze in Freiburg und hält es dennoch für unerlässlich, den ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel