Lex Caipi

Freiburg verbietet Cocktails bei Festen auf öffentlichem Terrain

Trocken gelegt – dank verschärfter Auflagen der Stadt: Bei Sommerfesten auf öffentlichem Boden stehen Cocktails neuerdings auf dem Index. Die Veranstalter sind sauer. Doch Bürgermeister Ulrich von Kirchbach verteidigt die "Lex Caipi".  2 min

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Kein Caipi bei Festen auf öffentlichem Terrain. So will es die Stadt.  | Foto: Freiburg
Kein Caipi bei Festen auf öffentlichem Terrain. So will es die Stadt. Foto: Freiburg
Es gehe um eine klare Linie bei der Alkoholprävention, rechtfertigt Bürgermeister Ulrich von Kirchbach. Veranstalter und Gastronomen fassen sich an den Kopf und sprechen von Gängelung. Kurios: Selbst beim städtischen Anti-Alkohol-Modellprojekt "Praerie" hält man das Cocktail-Verbot für übertrieben.
Das Freiburger Verbotswesen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Toni Schlegel, Ulrich von Kirchbach, Marc Oßwald

Weitere Artikel