Alte Sprachen als Basis fürs Leben
Treffen der Abi-Klasse von 1965 am Berthold-Gymnasium.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WALDSEE. Was bleibt nach 50 Jahren? Als sich kürzlich 23 Abiturientinnen und Abiturienten des Abschlussjahrgangs 1965 am Berthold-Gymnasium trafen, die nun um die 70 Jahre alt sind, gab’s viel Lob für das, was die Schule nach wie vor prägt: Ihre humanistische Ausrichtung. Zwar hat das die Berufswahl der Ehemaligen kaum beeinflusst – viele wurden Juristen, Ärzte, Lehrer. Doch sie sind überzeugt, dass ihnen Latein und Altgriechisch nicht nur beim Verständnis der Grammatik halfen, sondern Wissen über alte Kulturen und eigenständiges Denken ermöglichten.
Mit ihrem Klassenlehrer hatten sie Pech. Die anderen machten Abschlussfahrten nach Athen oder Rom, wie es Tradition war am "BG", erinnert sich Rainer Proske: "Aber davor hatte unser Klassenlehrer Angst – darum waren wir nur im Fachschaftshaus auf dem ...