Wiedersehen!
Als es 1775 zu einer internen Revolte kam, war das der Anfang vom Ende der Kartaus als Kloster
"WIEDERSEHEN!" Als es 1775 zu einer internen Revolte kam, war das der Anfang vom Ende der Kartaus als Kloster.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WALDSEE. Im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, gibt derzeit die Ausstellung "gemeinsam.einsam" Einblicke in die Geschichte des Freiburger Kartäuserklosters. Der auf solche Darstellungen spezialisierte Archäologe Ralph Eggers hat für die Schau am Computer beeindruckende dreidimensionale Ansichten der Klosteranlage entwickelt. Eine zeigt das Kloster zur Barockzeit, die heute Thema unserer Kartaus-Mini-Serie innerhalb der Serie "Wiedersehen!" ist. Dabei geht es auch um eine innerklösterliche Revolte.
Die letzte bauliche Erneuerung der mit elf Chormönchen und sechs Laienbrüdern blühenden Freiburger Kartause war unter Prior (Klostervorsteher) Benedikt Kaysser im Juli 1753 begonnen und unter seinem Nachfolger Athanasius Kolb 1756 vollendet worden. Vor den spätmittelalterlichen ...