Fotos: Weinfest am Teninger Hungerberg
Keinen Hunger und auch keine Durst mussten die Besucher des Weinfests am Hungerberg leiden. Verdient hatten sich die Teilnehmer der Weinwanderung das Essen trotzdem – nach sechseinhalb Kilometern Auf und Ab durch die Reben.
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Die Füße tun weh - klar, wenn die Weinprinzessin mit Absatz 6,5 Kilometer laufen muss Foto: Janina Ruth
Die Teilnehmer wurden am Winzerhus mit Sekt Willkommen geheißen. Foto: Janina Ruth
Noch-Weinprinzessin Nicole Grafmüller genießt den Sekt vor der Wanderung im Gespräch mit einem Teilnehmer. Foto: Janina Ruth
Eine alemannischer Friedhof liegt an dieser Stelle in Köndringen unter der Erde. Foto: Janina Ruth
Die Köndringer Weine können mit den französischen mithalten! Foto: Janina Ruth
Der Anstieg streng ganz schön an, die Belohnung gibt es später Foto: Janina Ruth
Der Wein in Köndringen wird unter dem Namen "Alte Burg" verkauft, weiß Egdar Heß (Mitte). Foto: Janina Ruth
Edgar Heß erklärt die Geschichte des Köndringer Weinbaus. Der wurde 1360 erstmals schriftlich erwähnt. Foto: Janina Ruth
Wein und Wandern, ein Genuss! Foto: Janina Ruth
Ein Schlückchen in den Reben Foto: Janina Ruth
Gewandert wurde dort, wo der Wein wächst Foto: Janina Ruth
Sechseinhalb Kilometer ging es am Samstag durch die Köndringer Reben. Foto: Janina Ruth
Den Grauen Burgunder kann man probieren, und außerdem noch Einiges über ihn lernen. Foto: Janina Ruth
Neunzig Teilnehmer verkosteten die Köndringer Weine. Foto: Janina Ruth
Links die Trauben, rechts die Weinwanderer Foto: Janina Ruth
Weinprinzessin Nicole Grafmüller genießt ihre letzten Amtshandlungen. Foto: Janina Ruth
Sicht auf die Landecker Burg! Foto: Janina Ruth
Das erste Glas ging zu Bruch, für Nachschub war hoffentlich gesorgt. Foto: Janina Ruth
Trinkpause mit Müller-Thurgau Foto: Janina Ruth
Endspurt zum zweiten Trinkstopp Foto: Janina Ruth
Das mundet bei Edgar Heß und Hermann Jäger, Vorstände des Fördervereins Wein und Kultur Köndringen. Foto: Janina Ruth
Anstoßen mit Edgar Heß (links), Erklärungen, Witzen und Trinksprüche Foto: Janina Ruth
Dort wächst er: Müller-Thurgau Reben in Köndringen Foto: Janina Ruth
Weiter in Richtung Hungerberg Foto: Janina Ruth
Der vorletzte Aufstieg! Foto: Janina Ruth
Erfrischt laufen die Teilnehmer weiter. Foto: Janina Ruth
Rechts der Rohstoff, links das Endprodukt Foto: Janina Ruth
Vom Blauen bis zum Kaiserstuhl: Hermann Jäger (links) kennt alle Berge des Südschwarzwalds. Foto: Janina Ruth
Erdkunde mit Hermann Jäger: Die Teilnehmer bekamen Vieles geboten. Foto: Janina Ruth
Blauer Spätburgunder kam als einziger Rotwein ins Glas. Foto: Janina Ruth
Na dann Prost! Edgar Heß und Nicole Grafmüller (Mitte) Foto: Janina Ruth
Der Traktor steht, denn die Teilnehmer versperren einem Weinbauern den Weg. Foto: Janina Ruth
Hinter diesem Hügel findet das Weinfest Köndringen statt. Foto: Janina Ruth
Zum Wohl! Der Weißburgunder schließt die Wanderung ab! Foto: Janina Ruth
Wieso versteckt sich dieser Teilnehmer im Rebstock? Foto: Janina Ruth
Noch ein Schlückchen vor dem Ziel ! Der Hungerberg ist gleich um die Ecke. Foto: Janina Ruth
Zum Abschluss wurde auf dem Festgelände Sekt spendiert. Foto: Janina Ruth
Romantisch inspiriert von der Aussicht auf dem Hungerberg Foto: Janina Ruth
Der Musikverein Köndringen spielt zur Festeröffnung. Foto: Janina Ruth
Je eine Falsche Wein wurde an drei Teilnehmer der Wanderung verlost. Foto: Janina Ruth
Das Köndringer Weinfest ist das einzige, das direkt in den Reben stattfindet. Foto: Janina Ruth
Keine Angst vor den Wolken, denn das Festzelt schützt bei Regen. Foto: Janina Ruth
Von hier aus hat man nicht nur Sicht auf Köndringen, sondern auch auf Freiburg. Foto: Janina Ruth
Das Zelt auf dem Berg ist das Ziel der Weinfest-Besucher. Foto: Janina Ruth
Kurz vor zwei wurde immer noch getanzt und gefeiert! Foto: Janina Ruth
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