Fotos: Fußball WM in Südafrika – der dritte Tag
Deutsches Offensivspektakel, erster afrikanischer Sieg, ein slowenischer Glückstreffer und viele, viele bunte Momente: Szenen vom dritten Wettkampftag der Fußball-WM in Südafrika.
Schlussakt einer Sternstunde: Cacau trifft zum 4:0 fürs deutsche Team. Foto: dpa
Immer noch in der Diskussion ist die Vuvuzela. Hier sind zwei Exemplare in München im Einsatz. Foto: dpa
Schwarz-Rot-Bunt: deutsch-australische Fanfreundschaft in Durban. Foto: ddp
Vor der deutschen Elf mussten Ghana und Serbien ran – nach 90 Minuten jubelten die Afrikaner. Foto: dpa
Kevin-Prince Boateng, Ghana. Foto: dpa
Serbiens Spieler zeigen, was „geknickt“ bedeutet. Foto: dpa
Ghana feiert seinen Keeper Richard Kingson. Foto: dpa
Dieses Elfmetertor bescherte Ghana den Sieg. Foto: dpa
Ghanas Asamoah Gyan erzielte das Siegtor für die Afrikaner. Foto: dpa
Das Team der Stunde: die DFB-Elf bei der Nationalhymne. Foto: ddp
Harmonie pur – nicht nur auf dem grünen Rasen. Foto: dpa
Hat gut Lachen: Ein Fan der deutschen Mannschaft erwartet den Beginn der Partie. Foto: ddp
Für Mark Schwarzer, den Torwächter Australiens, war der dritte Wettkampftag ein arbeitsreicher Tag. Foto: dpa
So feiert Frankfurt: Autokorso in der Innenstadt. Foto: dpa
Auch Südbaden: Autokorso in Lahr. Foto: Wolfgang Künstle
Schwarz-rot-goldener Jubel in Stuttgart. Foto: dpa
Ein Küsschen für jedes Tor? Foto: ddp
Thumbs up. Bastian Schweinsteiger. Foto: dpa
So sehen Sieger aus. Foto: dpa
Australien: farbenfrohe Fans, glücklose Kicker. Foto: dpa
Mann des Spiels (ganz offiziell), Mann des Tages (eher inoffiziell): Lukas Podolski. Foto: dpa
Cacau und Friedrich nach der Partie. Foto: dpa
Südafrikas Polizeipferde brauchen auch mal eine Pause. Foto: ddp
Die Vorbereitungen für das nächste Spiel laufen: Japan gegen Kamerun. Hier wird die Spielerbank präpariert. Foto: dpa
Schon auf dem Heimweg? Australischer Fan mit landestypischer Begleitung. Foto: dpa
Keine Vuvuzela. Das Ding heißt: Trompete. Und scheint zurzeit außer Mode zu sein. Foto: dpa
Kameruns Routinier Rigobert Song freut sich schon auf den WM-Auftakt seiner Equipe. Song ist übrigens nicht einmal 34 Jahre alt – also etwas jünger, als er wirkt. Foto: dpa
Algerien hatte am Nachmittag gegen Slowenien verloren – sehr zum Leidwesen der nordafrikanischen Fans. Foto: dpa
WM,mal ganz essbar. Foto: dpa
Auch eine Option: Trillerpfeife statt Vuvuzela. Foto: dpa
Foto: dpa
Fußball ist überall – nicht nur in den WM-Stadien. Foto: ddp
Fußball ist überall – nicht nur in den WM-Stadien. Foto: dpa
Fußball ist überall – nicht nur in den WM-Stadien. Foto: dpa
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