Bloß keine Langeweile
Schafkopfen, Playstation, Spiderman: Wie sich die Nationalspieler in Danzig die Zeit vertreiben.
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DANZIG/SOPOT. Lukas Podolski zuckt mit den Achseln, dann deutet er auf den Innenhof des Hotels Dwor Oliwski, bildet mit Armen und Händen einen Kreis. "Wir kommen hier ja nicht raus", sagt er. Podolski will sich nicht beschweren. Schließlich gehört die momentane Abgeschiedenheit zu seinem Job. Konzentration aufs Wesentliche, lautet die bekannte Devise. Doch nach dreieinhalb Wochen im EM-Quartier in Polen fällt auch Fußball-Nationalspielern mal die Decke auf den Kopf – da kann das, was darunter und drumherum ist, noch so luxuriös und heimelig sein.
In den vergangenen Tagen ist aus der noblen Herberge der deutschen Elitekicker, die sie am heutigen Mittwoch in Richtung Warschau verlassen werden, ein Hochsicherheitstrakt geworden. Zumindest von außen betrachtet. Konnte man sich anfangs noch auf der Zufahrtsstraße zum Hotel zumindest zu Fuß frei bewegen, so wird ...