Account/Login

Erklär’s mir

Was ist Homöopathie?

Wenn man krank ist, bekommt man Medizin – ein Saft gegen Fieber zum Beispiel. Darin sind Stoffe, die das Fieber bekämpfen. Homöopathische Mittel funktionieren anders. Ob sie wirken, ist umstritten.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Homöopathische Kügelchen   | Foto: dpa
Homöopathische Kügelchen Foto: dpa
Das Wort Homöopathie setzt sich aus den griechischen Wörtern für "gleich" und "Leiden" zusammen. Denn hinter der Homöopathie steckt die Idee, dass ein Mittel, das bei gesunden Menschen Krankheiten auslöst, bei erkrankten Menschen genau andersherum wirkt – die Beschwerden also wieder verschwinden lässt. Natürlich will man die Patienten nicht noch kränker machen, darum werden die Wirkstoffe in homöopathischen Arzneien sehr, sehr verdünnt. Homöopathen glauben, dass eine Krankheit so verschwindet. Einen wissenschaftlichen Beweis gibt es dafür bisher aber nicht. Kritiker sagen, dass in homöopathischen Mitteln so wenige Wirkstoffe drin sind, dass der Körper sie gar nicht bemerkt. Deswegen wollen diese Leute nicht, dass man Homöopathie als Medizin betrachtet.

Ressort: Erklär's mir

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel