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Wir alle reden ziemlich viel über das Wetter. Mal ist es zu kalt, mal zu warm, mal zu nass. Wetter wird nie langweilig. Die vergangenen Tage hat es in Deutschland ziemlich viel geregnet. Woanders, zum Beispiel in Südfrankreich, scheint aber seit Wochen die Sonne – und weil alles so trocken ist, konnten sich richtig gefährliche Waldbrände entzünden. Manchmal regnet es sogar an einem Ende der Stadt, während man am anderen Ende noch ohne Schirm vor die Haustür gehen kann. Warum das so ist? Wenn zum Beispiel die Sonne auf Seen und Flüsse scheint, verdunstet das Wasser – so ähnlich wie beim Kochtopf. Die Luft nimmt winzige kleine Tröpfchen auf. Diese Luft ist wärmer und leichter steigt nach oben. In der Höhe ist die Luft kälter, dann kann man die Tröpfchen sehen: als Wolken. Die werden mit der Zeit größer und schwerer, sie sinken irgendwann wieder ab. Wenn sich der Dampf wieder in Wassertropfen verwandelt, fallen diese als Regen auf die Erde. Manchmal nur an einer Stelle, manchmal in einer ganzen Gegend. Es gibt viele Dinge, die beeinflussen, wie warm es ist: Wo steht die Sonne, weht ein kühler Wind vom Meer, hält ein Berg den kühlen Wind auf dem Weg in deine Stadt auf? Weil so viele Dinge eine Rolle spielen, ist das Wetter schwer vorherzusagen.
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