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Erklär’s mir

Wie sammelt man Pilze richtig?

Ein Ausflug in den Wald kann viel Freude bereiten. Überall gibt es was zu riechen, zu hören und zu entdecken. Leckere Speisepilze zum Beispiel wachsen dort – Steinpilze, Pfifferlinge und Maronen.  

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Ein Mann setzt im Seewald bei Friedric...actarius) an, um diesen abzuschneiden.  | Foto: dpa
Ein Mann setzt im Seewald bei Friedrichshafen ein Taschenmesser am Stiel eines braunen Milchlings (Lactarius) an, um diesen abzuschneiden. Foto: dpa
Allerdings gibt es auch giftige Pilze und manche sehen essbaren recht ähnlich. Deshalb solltet ihr niemals Pilze essen, von denen ihr nicht sicher seid, ob das okay ist!

Die 5 goldenen Regeln fürs Pilzesammeln

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Wenn sich eure Eltern gut mit Pilzen auskennen, könnt ihr die fragen. Man kann Pilzesuchen auch richtig lernen, zum Beispiel in der Pilzlehrschau in Hornberg. Einem richtigen Pilzesucher liegt die Natur am Herzen.

Er schreit im Wald nicht herum, denn das könnte die scheuen Rehe stören.

Er tritt keine Giftpilze um, weil er auch die schön findet. Der Schutz der Pilze steht sogar im Gesetz.

Es ist auch verboten, riesige Mengen Pilze aus dem Wald zu schleppen. Damit soll verhindert werden, dass ganze Horden von Sammlern durch die Wälder streifen, um kistenweise Pilze zu sammeln und die dann zu verkaufen. Das würde dem Wald sicherlich nicht guttun.

Ressort: Erklär's mir

Dossier: Pilzesammeln im Schwarzwald

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