Hilfsaktion der Stadtmusik Endingen
Japan zwischen Not und Hoffnung
Eine Woche lang war Izumi Shibata-Wagner in der Region Myagi und Fukushima unterwegs und verteilte 16 000 Euro aus der Japanhilfe-Aktion der Stadtmusik Endingen. Sie brachte vielfältige Eindrücke und Erfahrungen mit.
Fr, 29. Jul 2011, 16:00 Uhr
Endingen
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ENDINGEN. Eine Woche lang war Izumi Shibata-Wagner in der Region Myagi und Fukushima unterwegs (Fotos). Was sie gesehen hat, beschäftigt sie immer noch. Die Stadtmusik hatte für Japan gesammelt, Izumi Shibata-Wagner verteilte auf ihrer Japanreise knapp 16 000 Euro an Spendengeldern. Inzwischen gehen bei ihr zuhause die Dankschreiben der Empfänger ein. Die Spendenaktion geht weiter. "Es wird viel gebraucht", so ihre Erkenntnis aus der Reise.
In der Runde mit Thomas Wagner, Simone Löffler, Vorsitzende der Stadtmusik Endingen, und Marco Ambs, Speditionskaufmann mit Japanerfahrung, erzählt Izumi Shibata-Wagner der BZ von ihren Eindrücken. Das Reisen in Japan geht nach dem schweren Erdbeben und dem Tsunami nur langsam: "Die Autobahn ist nicht mehr gerade." Von Tokio bis hinauf nach Sendai ist auf einer Seite der ...