Protest
Greenpeace-Aktivisten besetzen AKW Fessenheim
Am Dienstag haben 60 Greenpeace-Aktivisten mit einem 19-Tonner-LKW die Absperrung des AKW Fessenheim durchbrochen. Mit einer Brückenkonstruktion gelangten sie dann über den Stacheldrahtzaun zum Reaktor. Die Polizei löste die Aktion am Mittag auf.
Rainer Ruther, Oliver Huber, David Weigend, Karl Heidegger & aktualisiert um 13.09 Uhr
Di, 18. Mär 2014, 8:31 Uhr
Elsass
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13.09 Uhr: Pressekonferenz mit Thierry Rosso, dem Direktor des AKW Fessenheim. Rosso nennt Details, wie die Aktivisten zum Reaktorgebäude vordringen konnten: Mit einem 19-Tonner brachen sie durch die erste Absperrung, bestehend aus Metalltoren. Der Laster hatte nicht nur die Aktivisten geladen, sondern auch den Container, der später den "Brückenkopf" bildete, um über den Stacheldraht zu kommen.Die Polizei vor Ort – schwer bewaffnet – habe die Eindringlinge sofort registriert, jedoch nicht ...