Hoffnung für die Tradition
Am Isteiner Scheibenfeuer war man sich einig, dass es – mit neuen "Fiierbuebe" – weiter gehen soll.
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ISTEIN. Allen Befürchtungen zum Trotz sieht es so aus, als würde das Isteiner Fasnachtsfeuer nun doch nicht zum letzten Mal gelodert haben. Mit viel Eifer unter Hintanstellung ihrer üblichen Wochenendinteressen hatten siebzehn Jungs und junge Männer seit vielen Wochen den Holzstoß für das Feuer akribisch aufgeschichtet. Wie es zunächst aussah – zum letzten Mal. Doch beim Fasnachtsfeuer am Sonntag zeigte sich: Es gibt Hoffnung für ein Fortbestehen der Tradition.
Wer den "Holzstoß" gesehen oder gar mit aufgebaut hat, weiß, wie zeitraubend eine solche Tätigkeit ist – was ja auch mit ein Grund für die Nachwuchssorgen war. Muss das rund acht Meter aufragende Gebilde doch ...