Der Skandal um den Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst und seine Residenz, das Bischöfliche Haus, spitzt sich zu. Das Gebäude soll nach neusten Angaben 31 Millionen Euro kosten.
Nachdem am Montagabend der aus drei Mitgliedern bestehende Vermögensverwaltungsrat des Bischöflichen Stuhls die Summe des Bauvorhabens mit rund 31 Millionen Euro beziffert hatte, erhob sich ein Sturm der Entrüstung in der katholischen Kirche. Er gipfelte am Dienstag ...