Frankfurt
Jüdischer Fußballclub begegnet Antisemitismus
Wenn ein jüdischer Fußballclub in einer Amateurliga aufläuft, dann geht es immer auch um Antisemitismus – zu Besuch bei Makkabi Frankfurt.
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Wie jeden zweiten Sonntag steht der 69-jährige Privatier unter einem Dutzend Zuschauer am durchweichten Spielfeldrand der Bertramswiese und wacht über die Spielzüge seines alten Vereins. Die Herrenmannschaft von Makkabi Frankfurt läuft im Nieselregen in Himmelblau auf, der Symbolfarbe des Judentums. Auf dem Trikot leuchtet links auf Höhe des Herzens der weiße Davidstern. "Auf geht’s, Jungs", feuert sie ihr Trainer an. Es geht um den Verbleib in der Kreisoberliga. Ein ...