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BZ-Sommerreise

Ibbenbüren – wo Deutschland am tiefsten ist

Für die BZ-Sommerreise haben wir diesmal Statistiken gewälzt auf der Suche nach Deutschlands Superlativen. Heute: Wo Deutschland am tiefsten ist – in der Zeche Anthrazit in Ibbenbüren.  

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Die BZ-Reporter gehen auf Sommerreise. Diesmal dort, wo Deutschland am tiefsten ist:1500 Meter haben sich die Kumpel in die Erde gegraben. Nun droht ihrer heilen Unterwelt der Untergang.
Dem Schweinehirten Jörgen fiel sein Glück noch in den Schoß. Der, so erzählt man sich im Ruhrgebiet, musste vor mehr als 1000 Jahren im Wittener Muttental nicht lange graben, um an das schwarze Gold zu kommen. Den Pütt, die Grube, in der der Hirte dann sein Feuer entzündete, hatte für ihn damals ein Schwein ausgehoben. Als am nächsten Morgen die Flammen immer noch brannten, war die Kohle entdeckt, dem Hirten die Hand einer Prinzessin und seiner Heimat eine schwarze Zukunft gesichert. Jörgens Nachfolger haben es ungleich schwerer. Wer im Jahr 2009 in Deutschland Steinkohle finden möchte, braucht schon etwas mehr Schwein und Einsatz. Weil der Bodenschatz nur noch selten offen zu ...

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