Account/Login

Legal Highs

Warum der Kampf gegen Designerdrogen so zäh ist

Die Bundesregierung kämpft gegen so genannte Legal-High-Rauschstoffe. Das Problem dabei: Für jede verbotene Substanz kommen neue, zunächst legale Ersatzstoffe auf den Markt.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Polizei präsentiert zwei Pillen ei...n  Droge, die sie beschlagnahmt hat.    | Foto: DPA
Die Polizei präsentiert zwei Pillen einer inzwischen verbotenen Droge, die sie beschlagnahmt hat. Foto: DPA
Legal Highs nennt man künstliche Drogen, die noch nicht in die Liste der strafbaren Betäubungsmittel aufgenommen wurden. Es geht zum Beispiel um Cannabinoide, die ähnliche Wirkung wie Cannabis haben, oder Tryptamine, die halluzinogen wirken. Für den Verkauf werden sie oft mit Kräutern versetzt und ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel