Die Spitzen von CDU und CSU haben sich in der Flüchtlingsfrage verständigt. Demnach sollen maximal 200.000 Menschen aus humanitären Gründen aufgenommen werden.
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CDU-Chefin Merkel (CDU) und CSU-Chef Seehofer kurz vor der Bundestagswahl: Damals war der Obergrenzenstreit ungelöst. Foto: dpa
Es ist kurz nach 19 Uhr am Sonntagabend, als verkündet wird, dass mehr als zwei Jahre Streiterei um die Flüchtlingspolitik nun Geschichte sein sollen. "Im Grundsatz ist man sich einig, an den Details wird derzeit noch gearbeitet", heißt es zu diesem Zeitpunkt aus dem Konrad-Adenauer-Haus, wo die Spitzen der Schwesterparteien CDU und CSU über ...
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