Hochschwarzwald
Der Auerhahn ist vom Aussterben bedroht – doch es gibt Hoffnung
Die Auerhahn-Population geht immer weiter zurück. Schuld daran sind der Mensch, Wildschweine und der immer dichter zuwachsende Wald. Doch im Hochschwarzwald gibt es dieses Jahr Hoffnung auf Nachwuchs.
So, 2. Jul 2017, 16:31 Uhr
Hinterzarten
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Es ist eine lichte Fläche, versteckt liegt sie zwischen Rinken und Raimartihof. Es ist genau so eine Fläche, an der sich Auerwild wohlfühlt. Oder besser: wohlfühlen würde. Denn die Population geht immer mehr zurück. Auch auf der anderen Seite des Rheins, in den Vogesen, kämpft man gegen das Aussterben der eindrucksvollen Tiere. Daher waren jetzt französische Forstleute zu Gast, um sich über Maßnahmen zu informieren.
Wildschweine waren ganz sicher kurz zuvor an dem Platz, an dem Gerrit Müller und die Förster der Region ihren Kollegen aus den Vogesen den idealen Auerwild-Lebensraum am Rufenkopf zeigen. "Die Spuren sind eindeutig", sagt Müller und zeigt auf die typischen Trittsiegel im Waldboden. Um ...