"Jeder kann auf Flüchtlinge zugehen"
BZ-INTERVIEW mit Alexander Gromann-Bross, der in Denzlingen mit anderen Helfern den Freundeskreis Asyl wiederbelebt hat.
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DENZLINGEN. 40 Flüchtlinge sind schon da, mit 160 weiteren, die untergebracht werden sollen, wird in Denzlingen vorerst gerechnet. Deren Betreuung ist ohne Ehrenamtliche nicht zu schultern, was letztlich auch zur Reaktivierung des in den zurückliegenden Jahren weniger gefragten Freundeskreis Asyl geführt hat. Mit Alexander Gromann-Bross, der gemeinsam mit anderen dabei die Fäden in der Hand hält, sprach BZ-Mitarbeiter Markus Zimmermann.
BZ: Wie können Ehrenamtliche bei der Aufnahme der Flüchtlinge helfen?Gromann-Bross: In erster Linie ist es der soziale Kontakt mit den Flüchtlingen, ihnen dabei zu helfen, sich in Denzlingen, im Landkreis und in unserer Kultur zurechtzufinden. Dazu ist der Kontakt von Mensch zu Mensch am hilfreichsten. Das trägt ...