Doppelkonzert zum Abschluss
Denzlinger Kulturkreis beendet Jubiläumsreihe mit zwei Formationen von der Freiburger Musikhochschule.
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DENZLINGEN. Das letzte Konzert in der Jubiläumsreihe der Konzerte des Denzlinger Kulturkreises war dem Blech gewidmet, gespielt von Studierenden der Freiburger Musikhochschule in zwei unterschiedlichen Formationen. Die zwei Programmhälften, die eine unterschiedliche Hörerschaft ansprechen würden, in einen Abend zu packen, fand nur geteilte Zustimmung. Trotzdem bestand genau in dieser Konfrontation entgegen gesetzter Stile, Spielweisen und Musikrichtungen eine Attraktivität, die für die breit gewählte Palette möglicher Konzertinhalte des nun beendeten Zyklus steht.
Mit der "Fanfare" von Paul Dukas war von den ersten Tönen an klar, dass dem Blech der Abend gehören würde. Der Trompete (Dee Boyd, Malte Kebschull), der Posaune (Elias Jakob, Sebastian Ernst) dem Horn (Dirk Adam) und damit Instrumenten, die ihre Ursprungsverwendung als Signal- und ...