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Das große Los im Moos

Als molekulare Farmer bringen Freiburger Forscher Pflanzen die Produktion von Arzneimitteln bei / Von Charlotte Reinhard  

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Die  „grüne Suppe“ im Moosbioreaktor in Freiburg.   | Foto: bamberger
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Die „grüne Suppe“ im Moosbioreaktor in Freiburg. Foto: bamberger
Es heißt nicht umsonst "Grüne Gentechnik". Die Mischung, die in dem Glaszylinder wirbelt, leuchtet smaragdgrün. Es ist das Kleine Blasenmützenmoos, wissenschaftlich physcomitrella patens, das das Wasser in dem Bioreaktor färbt. Abgesehen von der grünen Farbe ist aber nicht mehr viel von der Pflanze zu sehen. Das Moos wird von messerscharfen Rotoren auf dem Grund des Reaktors in so kurze Fäden geschnitten, dass es als solches fast nicht mehr erkennbar ist.
"Dadurch, dass die Rührmesser die Pflanzen immer wieder auf eine gewisse ...

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