Auch nach der Festnahme von vier Verdächtigen am Fasnachtsdienstag bleiben rund um den Handgranatenanschlag vom 29. Januar auf dem Gelände eines Flüchtlingsheims in Villingen viele Fragen offen. Das Augenmerk richtet sich jetzt auf die Rolle der Sicherheitsdienste.
Die Konkurrenzsituation und daraus resultierende Konflikte sollen Hintergrund der Tat sein. Zu diesem Ergebnis kommt, wie am Mittwoch berichtet, die 75-köpfige "Sonderkommission Container", nachdem sie mehr als 100 Personen vernommen hat. Ein fremdenfeindliches Motiv könne man ...