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Die Reblaus gibt’s auch hier

Winzer befürworten den Herbizideinsatz am Kaiserstuhl, damit das Problem nicht übergreift.  

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Rebläuse wurden auch im Markgräflerlan... mit der am Kaiserstuhl vergleichbar.   | Foto: Model
Rebläuse wurden auch im Markgräflerland entdeckt – die Situation ist aber nicht mit der am Kaiserstuhl vergleichbar. Foto: Model

MARKGRÄFLERLAND. Die Reblaus versetzt derzeit die Winzer am Kaiserstuhl in Angst und Schrecken. "Nicht nur dort droht Gefahr", weiß Weinbauberater Hansjörg Stücklin. Im Markgräflerland sei die Bedrohung zwar noch nicht so eklatant wie an den riesigen Lössterrassen des Kaiserstuhls. Aber zwischen Ehrenstetten, Ballrechten-Dottingen, Laufen, Auggen, Efringen-Kirchen und Ötlingen habe er inzwischen ebenfalls 10 bis 15 Fälle von Reblausbefall in allen Sortenbereichen gesichtet.

Seit 100 Jahren habe man geglaubt, die Reblaus auszutricksen, indem man die empfindliche Wurzel der europäischen Rebe durch eine amerikanische Unterlage austauscht. Außer dem unterirdischen Zyklus an der Wurzel gebe es bei der Reblaus auch noch einen oberirdischen, so der Weinbauberater. ...

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