Account/Login

Rohstoffe:

In Holland hat das Bohren nach Erdgas Erdbeben zu Folge

Was die Groninger erduldet haben, um an ihre Erdgasvorräte heranzukommen – aber jetzt nicht mehr lange erdulden wollen.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Nicht lange gefackelt: Erdgasfeld  | Foto: ddp
Nicht lange gefackelt: Erdgasfeld Foto: ddp
Henri Plattje ist ein Sisyphos ohne Berg. Wo soll der auch herkommen, hier in der Ebene zwischen Groningen, Wattenmeer und Dollart? Und doch häufen sie sich vor ihm, die Gebäudeschäden in dieser gezeichneten Gegend. 3000 waren es nach dem schweren Beben im August. Bis Jahresende, das war der Plan, sollten alle aufgenommen sein. Doch just, als der Sachverständige Plattje und seine Kollegen kurz vor der Vollendung standen, begann die Erde wieder zu wackeln: 30-mal in zwei Monaten, so oft wie nie zuvor. Der Schadensanzeiger steht jetzt auf ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel