"Der Holocaust steht wie ein Elefant im Zimmer"
BZ-INTERVIEW mit Avner Dinur, Antwan Saca Saleh und Andrea Leute von Friendship Across Borders über einen Nahost-Frieden und Traumata der Vergangenheit.
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FREIBURG. Ihre Traumata überwinden: Das wollten rund 20 Israelis, Palästinenser und Deutsche, die sich in Freiburg auf einer Tagung getroffen hatten. Alexander Preker sprach mit drei von ihnen über Beziehungen, Vergangenheit, Gerechtigkeit und Frieden im Nahostkonflikt.
BZ: Friendship Across Borders (FAB) versucht Israelis, Palästinenser und Deutsche einander näher zu bringen. Was ist daran so besonders?Avner Dinur: Wir sprechen tri- und nicht binational über unsere Beziehungen. Und bei drei Seiten verschiebt sich die Balance. Bei Spannungen zwischen Israelis und Deutschen, Israelis und Palästinensern und Deutschen und Palästinensern kann der jeweils Dritte vermitteln. Wir ...