Freiburg
Abgeschoben: Im serbischen Niš lebt die Familie Ametovic im Elend
Seit ihrer erzwungenen Rückreise aus Freiburg lebt eine junge Mutter mit ihren sechs Kindern im serbischen Niš im Elend – doch das größte Problem von Sadbera Ametovic ist ihr Mann. Die Situation scheint auswegslos.
So, 1. Mär 2015, 17:16 Uhr
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"Wie geht’s dir?", fragt Dajana. "Gut", schwindelt Dejan höflich. Er führt die Besucherin aus Freiburg, die ihn und seine Familie im vorigen Leben so lange unterstützt hat, über einen schmalen Pfad in sein neues Zuhause – eine Baracke am hintersten Ende einer Roma-Siedlung, wie es sie hier viele gibt. Gelegen am Rande der serbischen Großstadt Niš, hässlich und bitterarm, zweieinhalb Stunden Autofahrt südlich von Belgrad.
Die Familie lebt auf 20 Quadratmeter
Dajana Reiser, 51 Jahre alt und früher einmal selbst nur "geduldet" in Deutschland, betritt die etwa 20 Quadratmeter große Behausung der ...