Klassisch und edel: Lukas Podolski im deutschen Heimtrikot.Foto: dpa
Bunt, bunter – Kamerun: Bei Achille Emana sitzt das Trikot schön knapp.Foto: dpa
Sitzt so richtig schön: Argentiniens Trikot macht aus Gabriel Heinze ein echtes Schnittchen.Foto: dpa
Himmelblau für Uruguay: Diego ForlanFoto: dpa
Enrique Vera (l) und Victor Caceres aus Paraguay sind auf dem grasgrünen Rasengeviert ein Blickfang.Foto: dpa
Spanien sieht rot: Xavi in den klassischen Farben des Landes.Foto: dpa
Das grün-gelbe Trikot der australischen Socceroos wirkt matter als das der Südafrikaner.Foto: dpa
Der Klassiker: Frankreichs Franck Ribery im dunkelblauen Leibchen.Foto: dpa
Kevin-Prince Boateng von GhanaFoto: dpa
Erinnert ein wenig an das Trikot der Franzosen. Doch spätestens die mandelförmigen Augen verraten: Hier steckt Japan drin.Foto: dpa
Wie eine Sommerbrise in blau-weiß: Carlos Pavon aus Honduras.Foto: dpa
Da passt einiges drunter: das Trikot der Niederlande mit Marc van Bommel.Foto: dpa
Die Neuseeländer nennen ihre Fußballnationalmannschaft auch die „All Whites“. So viel dazu. (Im Bild: Shane Smeltz)Foto: dpa
Unifarben sind die Nigerianer auf dem Platz unterwegs und gerade so vom Rasen unterscheidbar: Victor ObinnaFoto: dpa
Die Squadra Azzurra punktet derzeit kaum in klassischem Blau-Weiß. Daniele Rossi macht in jedem Fall eine schnittige Figur: Man achte auf die hübsch verzierten Söckchen.Foto: dpa
Red and White, Danish Dynamite – Dänemark in klassischen Farben.Foto: dpa
Da weiß man, was Mann drunter zu bieten hat: der Algerier Abdelkader Ghezzal.Foto: dpa
Weiß und blau = Griechenland und Vasileios TorosidisFoto: dpa
Weißes Kreuz auf rotem Grund: Serbiens Milos Krasic.Foto: dpa
Erinnert an einen Schlafanzug: die Südkoreaner in einer luftigen Auführung (Du Ri Cha (l.) und Chu Young Park.Foto: dpa
Blaue Herzlinie auf weißem Grund: Sloweniens Heimtrikot verpackt Zlatan Ljunijankic.Foto: dpa
Steve Cherundolo (l.) und Jay DeMerit präsentierten allein bei einem Spiel in der Vorrunde ihr weißes Heimtrikot.Foto: dpa