Zwei Bescheidene hinter dem Unglaublichen
Georg Hettich gewinnt dank seiner Heimtrainer Albert Wursthorn aus Breitnau und Ralf Rombach aus Freiburg bei Olympia Gold, Silber und Bronze.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SKI NORDISCH. Gut, besser, Hettich. Der Mann mit der roten Mütze hat die Olympischen Spiele in Turin geprägt wie kein anderer Schwarzwälder. Nach Gold im Einzel und Silber mit der Mannschaft krönte der Kombinierer aus Schonach seine Leistung gestern mit Bronze in Pragelato-Plan. Jeder, der "Schorsch", den Unglaublichen, schon irgendwann zu Gesicht bekommen hat, will jetzt zu seinem Erfolg beigetragen haben. Still und bescheiden bleiben dagegen zwei Schwarzwälder, ohne die Hettichs Triumphe gar nicht denkbar wären: Albert Wursthorn aus Breitnau und der Freiburger Ralf Rombach, seine Heimtrainer.
"Jetzt krieg’ ich gleich einen Herzinfarkt", droht Albert Wursthorn. "Des isch jo Wahnsinn." Nichts hat er von der phänomenalen Sprungleistung des Georg Hettich mitbekommen, weil er am Dienstag um kurz vor 13 Uhr als Schulleiter und Mitorganisator beim Kreisjugendskitag auf dem Feldberg gefordert ist. Fern jedes Fernsehers. So ...