Traditionsreicher Garten- und Landschaftsbau in Steinen-Weitenau
Die Landschaftsgärtnerei König, ansässig in Steinen-Weitenau im Dreiländereck, ist ein traditionsreiches Unternehmen im Bereich Garten- und Landschaftsbau. Seit der Gründung im Jahr 1947 durch Anton König als Baumschule hat sich das Unternehmen zu einem bedeutenden Akteur in der Region Lörrach entwickelt. Heute bietet die Firma eine breite Palette an Dienstleistungen an, die sowohl traditionelle als auch moderne Gartengestaltung umfassen.
Umfassende Gartenbau-Dienstleistungen für Privat- und Gewerbekunden
König bietet umfassende Dienstleistungen im Gartenbau an, bei denen Gärten jeder Größe von der Planung bis zur Fertigstellung gestaltet werden. Dies umfasst nicht nur Privatgärten, sondern auch öffentliche Plätze und gewerbliche Außenanlagen. Ein weiteres Spezialgebiet ist der Teich- und Wasserbau, einschließlich Schwimmteichen und anderer Wasseranlagen. Die regelmäßige Pflege bestehender Gärten gehört ebenso zum Angebot wie der Bau kompletter Spielplatzanlagen für Schulen und Kindergärten.
Spezialisierung auf Natursteinarbeiten und Holzterrassen
Ein besonderes Augenmerk legt die König Landschaftsgärtnerei auf hochwertige Natursteinarbeiten sowie anspruchsvolle Holzterrassen und sehenswerte Schwimm- & Gartenteiche. Diese Spezialisierungen ermöglichen es dem Unternehmen, maßgeschneiderte Lösungen anzubieten, die den individuellen Bedürfnissen ihrer Kunden gerecht werden. Ergänzt wird das Angebot durch Dachbegrünungen, Zäune und Tore sowie den Verkauf von Gartenmöbeln zur Verschönerung gestalteter Außenbereiche.
Familiengeführtes Unternehmen mit Tradition in Lörrach
Die Geschichte des Unternehmens ist geprägt von einer kontinuierlichen Expansion unter der Leitung der Familie König. Nach dem Tod des Gründers übernahmen seine Frau Emilie und ihr Sohn Kurt die Führung des Unternehmens. Heute wird das Familienunternehmen in dritter Generation geführt, wobei Jürgen König als Geschäftsführer fungiert. Die Verbindung traditioneller Werte mit modernen Ansätzen steht dabei stets im Vordergrund.