Rettungsübung im Katzenbergtunnel
Die große Rettungsübung im Katzenbergtunnel bei Efringen-Kirchen am Samstag, 17. November 2012, stellte rund 350 Statisten und fast ebenso viele Retter vor Herausforderungen. Die erste Bilanz der Einsatzkräfte war positiv.
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Die Rettungsübung spielte sich im Tunnelinneren ab, auch von der B-3-Brücke am Südportal konnten Schaulustige nicht viel sehen. Foto: Langelott
Die Rettungsübung spielte sich im Tunnelinneren ab, auch von der B-3-Brücke am Südportal konnten Schaulustige nicht viel sehen. Foto: Langelott
Der Winzerfestplatz in Efringen-Kirchen wurde für die Übung im Katzenbergtunnel zum Behandlungs- und Betreuungsplatz Foto: Langelott
Die "geretteten" Fahrgäste wurden bei der Übung in Efringen-Kirchen zum Winzerfestplatz gebracht. Foto: Langelott
Schlussregistrierung der "Verletzten" Foto: Langelott
Ganz wichtig: Das Ausfüllen einer Identifikationskarte für jeden der "gestrandeten" und auf dem Platz versammelten Fahrgäste Foto: Langelott
DRK-Mitarbeiter richten Zelte für die "verletzten" Fahrgäste Foto: Langelott
Der Winzerfestplatz in Efringen-Kirchen wurde für die Übung im Katzenbergtunnel Rettungsplatz Foto: Langelott
Der Winzerfestplatz in Efringen-Kirchen wurde für die Übung im Katzenbergtunnel Rettungsplatz Foto: Langelott
Auch einen echten Notfall gab es: Einer der Statisten, der Fahrgast spielte, erlitt bei der Tunnelübung einen Herzanfall, der Heli kam. Foto: Langelott
Alle Schritte und Handgriffe wurde bei der Übung so realistisch wie möglich geübt. Foto: Langelott
Alle Schritte und Handgriffe wurde bei der Übung so realistisch wie möglich geübt. Foto: Langelott
Alle Schritte und Handgriffe wurde bei der Übung so realistisch wie möglich geübt. Foto: Langelott
Im Zelt der „Schwerverletzten“ Foto: Langelott
Für die „Verletzten“ waren Zelte aufgebaut worden Foto: Langelott
Übung: Das mit S I gekennzeichnete Zelt war für die Betreuung "Schwerverletzter" eingerichtet Foto: Langelott
Das Registrieren und den Überblick über rund 350 gestrandete, zum Teil "verletzte" Zugreisende zu behalten, war gar nicht einfach Foto: Langelott
Mehrere Notärzte und rund 200 Rettungskräfte des DRK nahmen an der Übung teil Foto: Langelott
Mehrere Notärzte und rund 200 Rettungskräfte des DRK nahmen an der Übung teil Foto: Langelott
Mehrere Notärzte und rund 200 Rettungskräfte des DRK nahmen an der Übung teil Foto: Langelott
Mehrere Notärzte und rund 200 Rettungskräfte des DRK nahmen an der Übung teil Foto: Langelott
Mehrere Notärzte und rund 200 Rettungskräfte des DRK nahmen an der Übung teil Foto: Langelott
Die Feuerwehr hat spezielle Wagen, die Rollcontainer mit dem Rettungsmaterial für das Löschen und Retten im Tunnel beherbergen Foto: Langelott
Die Feuerwehr hat Wagen, die Rollcontainer mit dem Rettungsmaterial für das Löschen und Retten im Tunnel beherbergen Foto: Langelott
Die Feuerwehr hat ihr Material fürs Retten und Löschen im Tunnel auf speziellen Rollwagen Foto: Langelott
Mehrere Notärzte und rund 200 Rettungskräfte des DRK nahmen an der Übung teil Foto: Langelott
Die Feuerwehr hat Wagen, die Rollcontainer mit dem Rettungsmaterial für das Löschen und Retten im Tunnel beherbergen Foto: Langelott
Auch Betreuer des KIT, des Kriseninterventionsteams des DRK, waren im Einsatz Foto: Langelott
Die Registrierung der rund 350 Zugreisenden war bei der Übung eine der Herausforderungen Foto: Langelott
Rund 200 Retter des DRK nahmen an der Übung teil Foto: Langelott
Unverletzte wurden mit Bussen vom Rettungsplatz weggebracht - zum nächsten Bahnhof zum Beispiel Foto: Langelott
Unverletzte wurden mit Bussen vom Rettungsplatz weggebracht - zum nächsten Bahnhof zum Beispiel Foto: Langelott
Wolfgang Hugenschmidt war einer der teilnehmenden Statisten, die als Dank ein Tunnelvideo geschenkt bekamen. Foto: Langelott
Einsatzleiter von der Feuerwehr war Werner Schmid Foto: Langelott
Der Heli musste wegen eines echten Notfalls kommen. Foto: langelott
der Rettungsplatz an der Neubaustrecke beim Gewerbegebiet am Breitenstein war Einsatzzentrale Foto: Langelott
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