Konsens statt Provokation
Warum es gut wäre, wenn die Vertriebenenpolitikerin Merkel nachdenklich aus Polen zurückkehrt.
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Außenpolitik braucht Symbole. Ein Bundespräsident, der als erste Amtshandlung den Elyseepalast besucht, ein Außenminister, der mit Käppi in Yad Vashem betet, ein Kanzler, der in Polen vor einem Denkmal kniet – eine einzige Symbolhandlung kann mehr bewegen als tausend Gespräche. Leider im Guten wie im Schlechten. Und wenn die Vertriebenenpolitikerin Merkel nicht aufpasst, könnte sie das deutsch-polnische Verhältnis auf Dauer vergiften.
Die Bundesrepublik Deutschland, mag die Kanzlerkandidatin der CDU/CSU denken, ist ein souveräner Staat. Und was dieser in seiner Hauptstadt an Gedenkstätten baut, geht außerhalb ...